Stadtteil

Unser Stadtteil ist ein Stück lebendiger Organismus. Der muss aber auch gesund gehalten werden

Neptunbrunnen im Stadtpark

Maxfeld

Das schreibt Wikipedia zu „unserem Maxfeld“

 

„Maxfeld liegt nördlich der Altstadt zwischen der Hintermayrstraße, der Äußeren Bayreuther Straße, der Bayreuther Straße, dem Maxtorgraben, der Rollnerstraße und dem Nordring. Im Osten grenzt es an den Stadtpark. Der Stadtteil ist (dem Uhrzeigersinn folgend und im Norden beginnend) von den Stadtteilen Kleinreuth und Großreuth hinter der Veste, Rennweg, Gärten bei Wöhrd, Sebald und Gärten hinter der Veste umgeben

 

Das Maxfeld wurde benannt nach dem bayerischen König Maximilian II.. 1856 wurde die Nürnberger Altstadt durch das neue Maxtor zum nördlichen Stadterweiterungsgebiet hin geöffnet. Im gleichen Jahr wurde der Judenbühl in Maxfeld umbenannt. So bürgerte sich vorübergehend auch der Name Maxvorstadt ein. Umgangssprachlich wird das Viertel aber auch oft nur (zusammenfassend mit Gärten hinter der Veste) 'Nordstadt' genannt.

 

Der Stadtteil bestand ursprünglich aus Obstgärten und Feldern, bevor hier beginnend ab etwa 1865 als Stadterweiterung mit der Blockbebauung begonnen wurde. Die zunächst eher lockere Bebauung wurde ab etwa 1880 forciert und zunehmend verdichtet. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden im Zuge des in der Industrialisierungsphase raschen Wachstums der Stadt die Restflächen geschlossen bebaut, dabei wurden bereits viele der damals erst rund 30 Jahre alten Gebäude der Erstbebauung zugunsten einer dichteren und höheren Bebauung ersetzt. Die Gärten wurden in der Gründerzeit vollflächig überbaut.“

 

(Text und Bild nach Wikipedia; Stand: 14.04 2013)